Der Frauenturm auf Burg Aggstein
NÖ / Bez. Melk / Gem. Schönbühel-Aggsbach

Der sogenannte Frauenturm nimmt die Südostecke der Hochburg von Aggstein ein,
die nur über den etwa 7 Meter hoch gelegenen Hocheinstieg vom unteren Burghof zu erreichen ist. Dahinter liegt ein langgestreckter Hof, zu dessen Linken der Frauenturm liegt, zur Rechten die Burgkapelle und der Palas.
Die Bezeichnung „Frauenturm“ ist nicht historisch, sondern das Ergebnis einer burgenromantischen Beschreibung der Burg aus dem Ende des 19. Jahrhunderts durch Eduard Reithmayer. Sie wird in diesem Text trotzdem verwendet, weil sie sich als allgemein gebräuchlich  Bezeichnung für das Gebäude eingebürgert hat.

Aggstein: Blick auf die Hochburg, links der Frauenturm, rechts die Burgkapelle
Aggstein: Blick auf die Hochburg, links der Frauenturm, rechts die Burgkapelle

Aggstein: südliche Ringmauer, im Hintergrund der Frauenturm
Aggstein: südliche Ringmauer, im Hintergrund der Frauenturm (Foto von 1999)

Romanisches Mauerwerk mit den typischen opus-Spicatum Einschüben ist im Bereich des Frauenturm nur noch im südlichen Fundamentbereich zu sehen, unterhalb des Ausgusssteines, der das Hofwasser etwa zwei Meter unterhalb des Kellerniveaus durch die südliche Ringmauer ins Freie leitet.  Man kann wohl davon ausgehen, dass beim Wiederaufbau um 1430 die Südmauer bis auf dieses Niveau abgebrochen wurde oder schon abgebrochen war, dann die Entwässerung angelegt und schließlich der Wiederaufbau des Wohngebäudes begonnen wurde.

Aggstein: Reste von romanischem Mauerwerk im Fundamentbereich des Frauenturms
Aggstein: Reste von romanischem Mauerwerk im Fundamentbereich des Frauenturms. (Foto 1999)

Aggstein Frauenurm: Grundriss Kellergeschoß
Aggstein Frauenurm: Grundriss Kellergeschoß

Der Frauenturm hat eine Grundfläche von etwa 100 m2 pro Etage:
Seine Südseite ist die Aufstockung der südlichen Ringmauer, im Osten bildet er die Ostmauer der Hochburg, also die Begrenzung zum unteren Burghof.

Im Norden grenzt das Gebäude an den oberen Burghof, der etwa 7 Meter höher liegt als der untere Hof. Von hier gelangt man mit nur einem kleinen Höhenunterschied in das Erdgeschoß. Das Kellergeschoß ist gegen den oberen Burghof schon abgetieft.

Im Westen endet das Gebäude in einer an die südlichen Ringmauer angestellte Wand. Etwa 2 Meter westlich davon ist in der Ringmauer die Verzahnung einer wahrscheinlich älteren Wand zu erkennen, ein Hinweis, das ein älteres Gebäude um diese 2 Meter länger war als der Frauenturm.

 

Aggstein Frauenturm: Kellergeschoß
Aggstein Frauenturm: Kellergeschoß Blick gegen Osten durch den Flugbogen der die Trennwand im EG trägt

Aggstein Frauenturm: Kellergeschoß
Aggstein Frauenturm: Die Trennwand wurde in die Nische des Lichtschlitzes eingestellt.

Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Westen
Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Westen

Kellergeschoß:

Das Kellergeschoß wurde nachträglich durch eine auf einem raumbreiten Flugbogen stehende Wand in 2 Teile geteilt.
Es hatte ursprünglich 3 Lichtschlitze (zwei an der Südseite, einen an der Ostseite), die noch aus der BP II stammen. Der Flugbogen wurde in einem der südlichen Lichtschlitze verankert.
An der Ostseite ist unterhalb des Lichtschlitzes der Abdruck von zwei bündig in der Wand vermauerten Balken zu sehen. Der unter Balken war etwas kürzer als der obere. Reithmayer interpretierte dies als das Widerlager einer Weinpresse, was wohl auch eine romantische Interpretation sein dürfte.

An der Westseite führt eine Treppe durch eine Türe vom oberen Burghof in den Keller hinunter.
Die Decke über dem Kellergeschoß war eine massive Holzbalkendecke aus 30 cm starken Balken, die in nur 20 cm Abstand verlegt waren. Es sind keine Zeichen einer Auswechslung für eine Treppe zu sehen. Daher dürfte das Kellergeschoß ein klassischer Vorratsraum gewesen sein, der nur über die Treppe von Westen erreichbar war.
Der ursprüngliche Fußbodenaufbau lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Das heutige Niveau fällt von Westen gegen Osten um etwa 150 cm ab.
Vom Hof der Hochburg führte eine Regenwasserdrainage unter dem Kellergeschoß hindurch zu einem Ausgusssein an der Südseite, der etwa 2,5 Meter unterhalb der Unterkante der Lichtschlitze liegt.

Erdgeschoß:

Das Erdgeschoß liegt etwa 140 cm über dem heutigen oberen Hofniveau und teilt sich in drei Einheiten: Die auf dem Flugbogen im Kellergeschoß stehende Nord-Süd verlaufende Trennwand unterteilt einen östlichen und einen westlichen Teil. Der östliche Teil war durch eine nur auf der Holzbalkendecke stehende Steinmauer wiederum in zwei Teile unterteilt.

Aggstein Frauenturm: Grundriss Erdgeschoß
Aggstein Frauenturm: Grundriss Erdgeschoß

Vorraum:

Der Vorraum mit einer Fläche von etwa 16,5 m2 wurde vom Hof aus durch ein Spitzbogenportal betreten.
Als einzige Belichtung gab es ein Rechteckfenster gegen Osten, dessen Reste von unteren Bughof aus links neben dem Hocheinstieg noch zu sehen sind. Es diente nicht nur zur Belichtung, sondern auch als Luftzufuhr für einen Hinterladerkachelofen, dessen Rauchabzug in der Ostwand nach oben führt.

 

 

Aggstein Frauenturm : Eingangsportal im Erdgeschoß
Aggstein Frauenturm EG: Eingangsportal im Erdgeschoß.

Aggstein Frauenturm EG: Nordwand mit Eingangsportal
Aggstein Frauenturm EG: Nordwand des Vorraums mit dem Eingangsportal.

Aggstein Frauenturm: Trennwand mit Abdrücken der Stube und dem abgebrochenen Ansatz der Trennwand zum Vorraum
Aggstein Frauenturm EG: rechts der Vorraum mit Blocktreppe, links die Abdrücke der Stube. Bildmitte der abgebrochene Ansatz der Trennwand zwischen Vorraum um Stube.

Stube:

Durch eine mit dem Einsturz der Trennwand völlig verschwundene Türe, gelangte man vom Vorraum in die Stube, die eine Grundfläche von etwa 27,5 m2 hatte.  Wie bei Stuben nicht unüblich, war der Grundriss nicht rechteckig sondern stark rhombenförmig verzogen.

Die Holzwände der Stube waren an den zwei neu errichteten Seiten (West- und Nordseite) eingemauert, an den älteren Süd-und Ostseiten standen sie vor den verputzten Wänden des Altbaus. Den Abdrücken nach dürfte es sich um einen Stabbau gehandelt haben, bei dem es ausgeprägte Schwellen- und Deckenrahmen gab, aber keine Eckständer. Senkrecht stehende abwechselnd leicht zueinander versetzte Bohlen waren senkrecht zwischen Decken– und Schwellenrahmen eingesetzt und trugen so die Decke.

 

Aggstein Frauenturm: Trennwand mit Abdrücken der Stube und dem abgebrochenen Ansatz der Trennwand zum Vorraum
Aggstein FrauenturmEG: Trennwand mit Abdrücken der Stube und dem abgebrochenen Ansatz der Trennwand zum Vorraum.

Aggstein Frauenturm: Stube EG Südseite
Aggstein Frauenturm: Stube im EG, Südseite.

Aggstein Frauenturm: Details der Stube EG; Abdruck des Schwellenrahmens, Abdrücke der senkrechten Bohlen, Abrisskante der gemauerten Trennwand zum Vorraum
Aggstein Frauenturm: Details der Stube EG; Abdruck des Schwellenrahmens, Abdrücke der senkrechten Bohlen, Abrisskante der gemauerten Trennwand zum Vorraum.

Aggstein Frauenturm: Baufuge zwischen der Südwand (links) und der nachträglich eingestellten Trennwand.
Aggstein Frauenturm EG: Baufuge zwischen der Südwand (links) und der nachträglich eingestellten Trennwand.

An den Abdrücken der Stube im Mauerwerk der Trennwand ist zu erkennen, dass diese auch einen Flugbogen hatte, der aber vermauert wurde. Das muss aber im unmittelbaren Zusammenhang mit der Errichtung der Stube passiert sein, weil die Abdrücke der Bohlen im Mörtel über die Baufuge Bogen/Vermauerung hinweglaufen. Anscheinend wurde zuerst die Stube aufgestellt, dann der Bogen gemauert und das Bogenfeld unmittelbar darauf geschlossen. Sinn und Zweck der ganzen Aktion scheint zu sein, das Gewicht der Wand gegen die Außenwände abzuleiten.

 

Beheizt wurde die Stube über den Hinterlader-Kachelofen vom Vorraum aus.

Sie wurde durch zwei Fenster an der Südseite belichtet: Ein großes Rechteckfenster (ca. 60x130 cm) in einer bodentiefen, stichbogigen Nische und ein kleineres Rechteckfenster (ca. 45x80 cm) in einer Fensternische mit Parapet.

Durch eine spitzbogige Türe gelangte man in den Westraum. Der Durchgang durch die gemauerte Wand zeigt – typisch für Stuben – keinerlei Hinweise auf einen Türrahmen, weil dieser Teil der heute verschwundenen Holzkonstruktion der Stube war.
Über der Türe ist ein hochrechteckiger Mauerdurchbruch zu sehen, der wohl dazu diente etwas Wärme der Stube in den benachbarten, unbeheizten Raum abgeben zu können.

 

Westraum:

Der westlich an Stube und Vorraum angrenzende Raum hatte 46 m2 Fläche.  Seine Binnenteilung läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen.
Er war nur von der Stube aus zu erreichen und hatte an der Südost-Ecke einen Abtritterker. Es dürfte sich also um eine Kombination aus „Sommerraum“ und Schlafkammer gehandelt haben, die zusammen mit der Stube das klassische „Appartement“ bildete.

Ein großes Rechteckfenster an der Südseite, direkt neben der Trennwand zur Stube lag in einer bodentiefen Nische mit rundbogigem Sturz. Alle Wände sind verputzt, wobei auffällt, dass der Verputz an der Südwand unter der nachträglich eingestellten Trennwand durchläuft.

De Decke war eine Nord-Süd verlegte Holzbalkendecke, die auf einem Ost-West verlegten Unterzug auflag. Der Unterzug war in der Westwand eingemauert, in der östlichen Trennwand ruhte er auf einer steinernen Konsole.

Aggstein Frauenturm: Westraum EG in Richtung Osten, Konsole für Unterzug, Türe zur Stube
Aggstein Frauenturm EG: Westraum in Blickrichtung Osten, Konsole für Unterzug, Türe zur Stube.

Aggstein Frauenturm: Westraum EG in Richtung Süden, Fenster und Türe zum Abtritt.
Aggstein Frauenturm EG: Westraum in Richtung Süden, Fenster und Türe zum Abtritt.

Aggstein Frauenturm: Die Westwand des Westraumes.
Aggstein Frauenturm: Die Westwand des Westraumes.

1.Obergeschoß:

im 1. OG befand sich eine ähnliche „Appartement“-artige Raumfolge wie im EG, mit dem einzigen Unterschied, dass die Stube zu Gunsten des Vorraums etwas kleiner war.

Vorraum 1.OG.

Der Zugang zu dem 26 m2 großen Raum erfolgte über ein Schulterbogenportal vom oberen Burghof her. Die Türe war über einen hölzernen Steg zu erreichen, der auch zum Wehrgang und Wurferker über dem Hocheinstieg führte.
Wie im Erdgeschoß gab es auch hier ein Rechteckfenster in der Ostwand in Richtung unterer Burghof. Der Rauchabzug eines Kamins für einen Kachelofen in der Stube wird ebenfalls in der Ost-Wand geführt, wahrscheinlich in einem gemeinsamen Schacht mit dem Erdgeschoß.

Nur die Decke über dem Vorraum im EG war im Mauerwerk verbankert. Die Südwand, als Trennwand zur Stube, stand direkt auf der Holzkonstruktion der Erdgeschoß-Stube und ist daher heute vollkommen verfallen.

Aggstein Frauenturm: Schulterbogenportal als Zugang zum Vorraum im 1. OG
Aggstein Frauenturm 1.OG: Schulterbogenportal als Zugang zum Vorraum.

Aggstein Frauenturm: Grundriss 1. Obergeschoß.
Aggstein Frauenturm: Grundriss 1. Obergeschoß.

Die beiden Vorräume in Eg und 1.OG waren durch eine Falltüre verbunden, die über eine fix montierte Blocktreppe an der Westwand erreichbar war. Die Blocktreppe lag oben direkt am Deckenrahmen der Stube auf. Die Falltüre mit einer Größe von etwa 200 x 80 cm konnte in eine Nische in der Westwand hochgeklappt werden.

Stube 1.OG.

Die Stube ist etwa kleiner also die im EG, weil die Nordwand (Abgrenzung zum Vorraum) etwas gegen Süden verschoben ist. Sie steht also nicht direkt über der Wand im Eg, sondern auf der Decke der Stube im EG.

Belichtet wurde sie durch ein mittig an der Südseite angebrachtes, hochrechteckiges Fenster (ca. 70x125cm) in einer  bis zum Boden reichenden Nische. Der  rundbogiger Sturz war aus plattigen Steinen gemauert. In der Laibung und auch im rundbogigen Sturz wurden Ausstemmung für ebenfalls rundbogige Polsterhölzer angebracht, an denen eine Täfelung für die Nische angebracht war. Das Fenster hatte auch hier noch Steckgitter, obwohl es etwa 18 Meter über dem sehr steilen Aussengelände liegt.

Aggstein Frauenturm: Stube im 1.OG, Südseite mit Fensternische
Aggstein Frauenturm: Stube im 1.OG, Südseite mit Fensternische.

Aggstein Frauenturm: Stube im 1.OG, Ausstemmung für rundbogige Polsterhölzer
Aggstein Frauenturm: Stube im 1.OG, Ausstemmung für rundbogige Polsterhölzer.

Westraum:

Wie im EG ist auch im 1.OG die Binnenteilung des Westraums nicht mehr nachvollziehbar. Es fehlt hier der Abtritterker, jedoch führt in der Süd-West-Ecke eine rechteckige Türe auf den Wehrgang entlang der südlichen Ringmauer und von dort nach wenigen Metern zu einem Abtritterker Man hatte also „Klo am Gang“.
Das einzelne Rechteckfenster liegt mittig in der Südwand, was wegen des fehlenden Abtritts möglich ist.
Auch hier ist die Nutzung als Sommerraum und Schlafraum für das Appartment wahrscheinlich.

 

Aggstein Frauenturm: Westraum 1.OG. Blick gegen Süden
Aggstein Frauenturm: Westraum 1.OG. Blick gegen Osten auf die Trennwand zur Stube

Aggstein Frauenturm: Westraum 1.OG. Blick gegen Süden
Aggstein Frauenturm: Westraum 1.OG. Blick gegen Süden.

Dachgeschoß:

Das Dachgeschoß hat nur an der Ostseite Mauerwerk, weil sie als Giebelwand für einen Schopfwalm ausgeführt war.
Die Mauerstärke spring hier stark ein (von ca. 140 cm auf ca. 60 cm). Auf dem Mauerrücksprung steht ein gemauerter Kaminschacht mit einem Putztürl. Hier verspringt die Kaminführung durch das Mauerwerk nach außen und führt in einen aus Ziegel gemauerten Schlot, der auf Konsolen steht.

Südlich davon hat sich ein Rechteckfenster in einer rundbogige Nische mit Parapet erhalten.

An den beiden Giebelschrägen ist noch die Dachneigung mit etwa 63 Grad ablesbar. Daraus ergibt sich bei der gegebenen Breite eine Dachhöhe von etwa 11,5 Metern, was der Höhe von Kellerfußboden bis Decke über dem 1. OG entspricht.
In der Giebelwand ist noch der Rücksprung für die Auflage der Sparrens zu sehen. Als Dachwerkskonstruktion kann man ein Kehlbalkendach mit stehendem Stuhl erwarten, wobei eine Kehlbalkenebene auf Höhe des Walms gelegen ist.
An der Traufe läuft der Giebel in einen Werkstein mit eingearbeiteter Hohlkehle aus.

An der Westseite sind keine Reste eines Giebels erhalten, wahrscheinlich war das Dach hier als Brettergiebel ausgeführt. Der Zugang zum Dachstuhl erfolgte über den Wehrgang an der westlichen Ringmauer, der etwa auf Höhe des Dachstuhls lag.

Aggstein Frauenturm: östliche Giebelwand Innenseite
Aggstein Frauenturm, Dachgeschoß: Innenseite der östlichen Giebelwand.

Aggstein Frauenturm: östliche Giebelwand Außenseite mit dem Kamin
Aggstein Frauenturm Dachgeschoß: Außenseite der östlichen Giebelwand mit dem Kamin.

Gelände:

Die Analyse der 2 Schnitte durch das Gebäude ergibt, dass das Gelände zwischen unterem Burghof und dem Frauenturm nicht so steil ansteigt, wie man zuerst annehmen würde. Auf einer Länge von 16 Metern steigt das natürliche Gelände nur um etwa mehr als 5 Meter. Der Eindruck einer unüberwindbaren Geländekante entstand erst durch die massive Ostwand der Hochburg, mit einer Gesamthöhe von 15 Metern. Dahinter liegt das Kellergeschoß des Frauenturms aber nur ganze 3 Meter über dem unteren Hof.
Völlig anders stellt sich die Situation in der nördlichen Hälfte der Hochburg dar, weil die Kapelle und der Palas auf einem Felsen stehen, der um etwa 5 Meter höher ist als das Fundament des Frauenturms.

Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Süden mit Rekonstruktion des Dachstuhls.
Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Süden mit Rekonstruktion des Dachstuhls.

Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Osten mit Rekonstruktion des Dachstuhls.
Aggstein Frauenturm: Schnitt gegen Westen mit Rekonstruktion des Dachstuhls.

Weiterführende Literatur und Links:

Beschreibung Aggstein auf EBIDAT.
Internetauftritt der Burgruine Aggstein, mit sehenswerten Drohnenfotos der Südfassade (360 Grad Rundgang).
Beschreibung der gesamten Burganlage auf der Website der Deutschen Burgenvereinigung  deutsche-burgen.org.