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den Ruinen von Wohnräumen finden sich häufig im Mauerwerk ausgesparte
Wandnischen. Dabei handelt es sich um Wandschränke, die ursprünglich
mit Holz ausgekleidet und mit einer Holztüre verschließbar waren. Es gibt zwei Grundformen : eine längliche, hohe Form, oft mit Giebelsturz, und eine einfache rechteckige Form. Was in den Wandkästen aufbewahrt wurde, bleibt Gegenstand von Spekulationen. |
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Himmelberg
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KTN im 1.OG des Palas |
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Liechtenegg
- STMK Wandnische mit Giebelsturz |
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Kronsegg
- NÖ Wandnische mit Giebelsturz im 1. OG des Palas |
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Niederkraig
- KTN Wandnische mit Giebelsturz im 1.OG des Palas |
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Katsch - Stmk Wandnische mit Giebelsturz im Wohntrakt über der Kapelle |
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Alt-Rasen Südtirol |
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Liechtenstein-NÖ rechteckige Wandnische in einem Gang, für Beleuchtung? |
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Ligist
- STMK verschließbarer rechteckiger Mauerschrank im romanischen Wohnturm, um 1200 |
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Bezdez / Bösig Böhmen Nische, wohl für liturgisches Gerät in der Sakristei der Burgkapelle, um 1270 |
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Lilienfeld - NÖ Zisterzienserstift Lilienfeld |
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San Galgano - Toskana Büchernische im Kreuzgang der Zisterzienserabtei, Mitte 13. Jh. |
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Altenburg-NÖ Büchernische in der Fraterie der Benediktinerabtei Altenburg |
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Altenburg-NÖ Büchernische in der Fraterie der Benediktinerabtei Altenburg |
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Liechtenstein-NÖ rundbogige Nische in einem Wohnraum des Palas |
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Baumbartenberg
-OÖ Luxusvariante eines gemauerten Wandschrankes im ehemaligen Kreuzgang des Zisterzienserklosters. Wird als Bücherkasten gedeutet. |
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Velthurns
- Südtirol Ein Beispiel eines Wandschrankes aus dem 16. Jh. Ähnlich (aber ohne die Täfelung) kann man sich auch einen mittelalterlichen Wandschrank vorstellen. |
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Mauterndorf-SBG Wandschrank im sog. Keutschach-zimmer.( um 1495) |
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Jama
- Slowenien Wandnische mit Giebelsturz und originaler Holztäfelung, nur der äußere Rahmen ist ergänzt. ca. 14.Jh |
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Runkelstein STI |