Griffen

Von der Burg des Bistums Bamberg  stand vor 80 Jahren neben den umfangreichen spätmittelalterlichen Befestigungen auch noch ein etwa 10 Meter hoher Mauerzahn der Burg des 12.Jahrhunderts.  Damals war der Burgberg völlig abgeholzt. 
Nach einem mehrere Jahrzehnte dauerndem Intermezzo als undurchdringlicher Dschungel, wurde der Burgberg vor kurzem wieder völlig gerodet.
Danach war  wieder alles wie zuvor, nur der Mauerzahn ist wesentlich kleiner geworden, und präsentiert sich als ein armseliges Mäuerchen das in einem großen Schutthaufen steckt.

Zur besseren Orientierung habe ich auf den Fotos einige typische Mauerpartien markiert.

Nach der Sanierung ist die Palasmauer noch einmal kleiner geworden, und fristet nun ein unrühmliches  Dasein als Parkplatzbegrenzung:

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