Schloss Gleichenberg |
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Gleichenberg
um 1950 Nach den Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Schloss nur notdürftig in Stand gesetzt. Um 1980 brannte es ab. |
Gleichenberg
2003 Nur 20 Jahre später ist die Schloßruine ein von Schlingpflanzen überwucherter Schutthaufen. |
Gleichenberg
um 1950: Die Fassade des Südost-Traktes ruht auf einer etwa 2 Meter tiefen Pfeilerarkade, die einem älteren Gebäude des 14.Jahrhunderts vorgebaut ist. Dessen Gebäudeflucht entspricht etwa dem Trakt in der Bildmitte. |
Gleichenberg
2003: Der mehrstöckige Trakt ist völlig verschwunden. Nicht einmal Schutt ist übrig geblieben. Das Foto zeigt die ältere Mauer des 14.Jh etwa auf Höhe der Bogenscheitel. Der Schatten links stammt vom Rest eines Pfeilers. |
Gleichenberg um 1950 (?) Im Hof stehen Pfanzentöpfe mit exotischen Pflanzen. Der dreistöckige Arkadengang ist großteils verglast und teilweise mit Efeu bewachsen. |
Gleichenberg 2003 : Das Schloss ist zur Ruine verkommen. Vom Arkadengang fehlt eine komplette Etage. Der gepflegte Garten hat sich zu einem undurchdringbarem Gemisch aus Büschen und Schlingpflanzen entwickelt. |
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